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E-Autos smart laden und Lastspitzen im Netz vermeiden mit der iASB

Die intelligente AutoStromBox (iASB) der EFR GmbH schafft Vorteile für Netzbetreiber und E-Fahrzeug-Halter: Sie ermöglicht das Nutzen flexibler, kostengünstiger Ladetarife für Autofahrer und Netzbetreiber können den Ausbau von Ladestationen bei gleichbleibender Anschlussleistung weiter vorantreiben. Dazu lässt sich die Ladestation als regelbarer Verbraucher nach §14a in ein CLS-Management einbinden, wenn der Säulenbetreiber dem im Gegenzug für ein reduziertes Netznutzungsentgelt zustimmt.

Die iASB verfügt hierfür über einen integrierten Lade-Controller mit zwei Funktionen. Einerseits kann er den Ladevorgang auf Basis variabler Tarife kostenoptimiert vornehmen, andererseits führt er die Befehle zum Anpassen der Ladeleistung bei drohender Netz- bzw. Anschlussüberlastung aus. Die zur Leistungsregelung erforderliche Einbindung der iASB als steuerbares Gerät in ein Last- bzw. CLS-Management kann über ein Smart-Meter-Gateway und dessen CLS-Kanal erfolgen oder per Funk-Rundsteuerung. Für das einfache und effektive CLS-Management bietet EFR mit der Grid Management Suite (GMS) eine modulare, skalierbare Softwarelösung an. Sie unterstützt das Einspeise-, Last- und Speichermanagement sowie Koordinierungsfunktionen und hat einen Schnittstellenadapter zur Anbindung an Netzleitstellen.

Die iASB ist mit Ladeleistungen bis 22 kW erhältlich und kann auf Wunsch mit einem RFID-Leser und/oder einem Smart Meter ausgestattet werden. Damit lassen sich Ladeberechtigungen leicht verwalten und die zum Laden benötigte Energie verursachergerecht abrechnen. Energiedienstleister können auf Basis dieser Hardware neue Management- und Abrechnungsservices entwickeln, die Betreiber von (Besucher-)Garagen, etwa Hotels und Firmen, oder zum Beispiel Wohnungsverwaltungen entlasten.

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